Fortbildungsseminare

Interaktionsmanagement in der Apotheke, Stuttgart, 10.10.2019

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Beschreibung

Interaktionsmeldungen gehören zu den häufigsten in der Apotheke identifizierten arzneimittelbezogenen Problemen. Der erste Schritt bei der Vermeidung von Interaktionen ist das Erkennen der potenziellen Interaktion. Die Aufgabe in der Apotheke liegt neben dem Erkennen einer potenziellen Interaktion vor allem darin, ihre Relevanz für den individuellen Patienten zu bewerten. Daraus folgt, welche Maßnahmen sich für die Therapie des Patienten ergeben. Auch wenn Interaktionen aufgrund der individuellen Variabilität der Patienten oft schwer vorauszusagen sind, sind entscheidende Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer klinisch relevanten Interaktion erhöhen, bekannt.
Anwendungsbeobachtungen haben gezeigt, dass eine überschaubare Anzahl von Interaktionen für einen Großteil der Interaktionsmeldungen in öffentlichen Apotheken verantwortlich ist. Ein Überblick über die in der Apothekenpraxis häufigsten relevanten Interaktionsmeldungen kann den täglichen Umgang mit Interaktionen erheblich erleichtern. Relevante Mechanismen sowie häufige relevante Interaktionsmeldungen werden im Seminar vorgestellt. Das Seminar soll für die Problematik von Arzneimittelinteraktionen sensibilisieren und anhand von Beispielen Möglichkeiten des Managements von Interaktionen in der Apothekenpraxis erläutern. Hierfür werden Strategien zur Implementierung des Interaktions-Checks in der Apotheke diskutiert.

Referenten

Dr. Nina Griese-Mammen

Zielgruppe(n):

Pharmazeutisches Personal

Adressen und Anmeldung

Do, 10.10.2019, 14:00 ‐ 18:00 Uhr
70191 Stuttgart
Jaz Hotel Stuttgart, Wolframstr. 41

Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist erforderlich.
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Die Teilnehmergebühr beträgt 70,00 EUR pro Person.