Die 17. Vertreterversammlung

Per Klick auf den Namen des jeweiligen Vertreterversammlungsmitgliedes erfahren Sie, warum er/sie sich als Delegierte/r für die Vertreterversammlung der Landesapothekerkammer zur Verfügung gestellt hat, welchen Gremien der berufspolitischen Organisationen er/sie angehört, welche Ziele er/sie mit seiner berufspolitischen Arbeit verfolgt und was er/sie ändern möchte (Stand 2021).


Sobald Sie sich mit Ihren Zugangsdaten einloggen, werden in der rechten Spalte auch die Protokolle, Tagesordnungen und Anwesenheitslisten der 17. Vertreterversammlung sichtbar.

Nordwürttemberg

Dr. Andreas von Ameln-Mayerhofer
Zentralapotheke Klinikum Sindelfingen-
Böblingen, Sindelfingen
Sindelfingen
Begeisterter Apotheker, mit ganzem Herzen bei der Sache, möchte interessierten jungen Menschen mit Freude zu unserem Beruf raten. Dafür müssen wir aber - als wertvolles Mitglied des therapeutischen Teams - auch die Anerkennung, Unterstützung und Zukunftssicherheit erhalten, die wir dringend benötigen und verdienen. Ich konnte in den letzten Jahren vieles positiv mitgestalten und möchte mich auch weiterhin für alle Apotheker*innen in Offizin, Klinik, Industrie und Forschung engagiert einbringen!
Dr. Sandra Barisch
Stuttgart
Seit 2016 in der LAK-VV. Lehrerin für PTA (Kerschensteinerschule Stgt.) und angestellt in der Central-Apotheke Wernau. Für die LAK bin ich außerdem als Referentin für Fortbildungen, die Begleitenden Unterrichtsveranstaltungen und im Ausbildungsausschuss PKA/PTA aktiv. Ich setze mich für eine maximale Apotheken-Orientierung der neuen PTA-Ausbildungsinhalte und die Fortbildung des gesamten Apothekenpersonals ein - damit die vor-Ort-Apotheken die beste Wahl für unsere Patienten sind und bleiben.
Anke Bayer
Esslingen
Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie mit Schwerpunkt Diabetes und
Ernährungsberatung. Seit 1998 Mitglied der Vertreterversammlung und im
Weiterbildungsausschuss. Mitglied im Prüfungsausschuss für Allgemeinpharmazie,
Referentin in der Fort- und Weiterbildung und für Apotheke macht
Schule Vorträge. Ich setzte mich dafür ein, dass sich die Apotheke noch
stärker als Gesundheitszentrum profiliert und dass die Attraktivität unseres
Berufes erhalten bleibt.
Philipp Böhmer
Stuttgart
Mitglied der VV & des AK Sucht seit 2016, örtlicher Fortbildungsbeauftragter (Stuttgart), Referent & Prüfer in Aus-, Weiter- & Fortbildung.
Der essenzielle Stellenwert der Apotheken in unserer Gesellschaft hat sich einmal mehr in der Corona-Pandemie gezeigt.
Ich setze mich dafür ein, dass die jetzigen Strukturen bestehen bleiben bzw. zeitgemäß weiterentwickelt und neue Aufgaben offen & innovativ angenommen werden. Dafür ist weiterhin eine hervorragende Aus-, Weiter- & Fortbildung erforderlich.

Henriette Victoria Feist
Stuttgart
Es sind herausfordernde Zeiten: Digitalisierung, wachsende Beratungsansprüche, neue Aufgabenfelder. Ich bin entschlossen, all das nicht als Last, sondern als Chance zu sehen – als Triebfeder für neue Ideen – und möchte diesen positiven Ansatz auch in die Kammerarbeit einbringen. Mein Werdegang: Pharmaziestudium in Leipzig und Granada, Diplomarbeit am Fraunhofer IZI und nun Tätigkeit als angestellte Apothekerin in Stuttgart. Ihr teilt meine Lust auf Zukunft? Dann freue ich mich auf Eure Stimme!
Christof Föhl
Esslingen
Studium an der Uni Regensburg, Fachapotheker für Allgemein-Pharmazie, Mitglied im Prüfungsausschuss der LAK für Allgemein-Pharmazie, Gemeinderat der CDU-Fraktion in Aichwald.Ziele:1.ein starker Berufsstand der auf Augenhöhe mit Ministerien, Kassen etc. verhandelt und zwar im Sinn der Apotheken, allen muss klar sein, dass es ohne Vor-Ort-Apotheken nicht geht! 2.angemessene bessere Entlohnung! 3.unsere bestens ausgebildeten Apotheker*innen ihr Wissen in der Praxis auch umsetzen. 4.Verbot des Rx-Versands!
Jürgen Frasch
Weinstadt
Mitglied der VV seit 1994. Meine Motivation ist, die Standespolitik mit Kollegen für die Kollegen zu gestalten. Die Pandemie hat die Möglichkeiten flexibel zu reagieren, dank den öffentlichen Apotheken und unseres dezentralen privatwirtschaftlichen Gesundheitssystem, vor allem der Politik vor Augen geführt. Dies gilt es jetzt zu nutzen, um das System langfristig zu sichern, gleichzeitig als Innovationstreiber im Gesundheitswesen zu verankern, und für eine sinnvolle Weiterentwicklung zu sorgen.
Christoph Gulde
Stuttgart
Auch in Corona-Zeiten gilt mein Motto: Nicht meckern, sondern bereit sein, mit anzupacken und Verantwortung zu übernehmen. Seit vielen Jahren bin ich standespolitisch aktiv, fast durchgehend von 1992 bis heute im LAV, seit 1995 in der VertrV der LAK und von 2004 bis 2014 für die Freien Wähler im Gemeinderat von Stuttgart. Ich möchte dabei mitarbeiten den Umbruch im Gesundheitswesen durch die fortschreitende Digitalisierung mitzugestalten, damit die unabhängige Apotheke erhalten bleibt.
Dr. Günther Hanke
Heilbronn
Mit Dankbarkeit für die lange Zeit, in der ich die Verantwortung von 2002 bis 2021 als Präsident für die LAK hatte, möchte ich bei Bedarf meine Erfahrung, mein Wissen und Netzwerke auch weiterhin der Kammer zur Verfügung stellen.
Tilman Hecht
Leutenbach
Die Corona Krise zeigt deutlich, welche wichtige Rolle die Apotheke und das Fachwissen der PharmazeutINNen vor Ort spielt. Diese Erkenntnis muß von uns in den Köpfen der politischen Entscheidungsträger sowie der Bevölkerung gefestigt, ausgebaut, und unsere schnelle Reaktionsfähigkeit, bei gleichzeitiger Stärkung der bewährten Lieferkette, hervorgehoben werden. Dafür werde ich mich weiterhin einsetzen, und bewerbe mich für die Vertreterversammlung.
Markus Hobler
Leinfelden-Echterdingen
Als Mitglied der Vertreterversammlung setze ich mich dafür, dass in der Apotheke - der digitale Wandel (E-Rezept, Telepharmazie) als Chance gesehen wird. - der Ausbau von Dienstleistungen (Impfungen, Corona-Tests, etc.) weiter fortschreitet. - die Arzneimitteldistribution auch in Zukunft der Apotheke vorbehalten bleibt. Für diese Aufgaben brauchen wir eine zukunftsgewandte LAK, die diese Aufgaben proaktiv angeht, die Apotheken mit fachlichem Rat unterstützt und gleichzeitig den Rahmen vorgibt.
Dr. Alexandra Jetter-Ernst
Stuttgart
Approbation 2009, Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie. Nach meinem Pharmazie- & Medizinstudium in Tübingen habe ich mich entschieden, in die elterlichen Apothekenbetriebe einzusteigen. Ich konnte viele universitäre Erfahrungen sammeln, weshalb mir eine gute Ausbildung des Apothekenpersonals am Herzen liegt. Unsere verschiedenen Apotheken-Standorte ermöglichen mir einen breiten Blickwinkel im Bereich der öffentlichen Apotheke, die ich mit sinnvollen standespolitischen Maßnahmen stärken möchte.
Dr. Franz Peter Kaiser
Fellbach, Württ.
Rechnungsführer der LAK.
Seit 2004 Rechnungsführer der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg. Der Spagat zwischen Heilberuf und eingetragenem Kaufmann fordert mich täglich. Meiner Meinung nach können wir nur heilberuflich gewinnen und dazu braucht es eine starke Kammer. Das Studium der Pharmazie muss als Eintrittspforte für alle Berufsfelder des Apothekers genügen. Solide Finanzen und der sinnvolle Einsatz der Mitgliederbeiträge ist mein oberstes Ziel.
Nadine Myriam Metzger
Tübingen
Gut aus-, stets fort- und weitergebildet – ist eine der Säulen unserer gemeinsamen Zukunft. In der Pandemie haben wir gezeigt, wofür wir stehen – flexibel, zuverlässig, für jeden erreichbar. Das sollten wir in Zukunft noch mehr unterstreichen, wenn es um die Verteilung von neuen Aufgaben im Gesundheitswesen und deren Honorierung geht. Als Vizepräsidentin der DPhG fördere ich u.a. die interdisziplinäre Zusammenarbeit und möchte auch hier in der Region meine Erfahrung, für uns alle, miteinbringen.
Dr. Elfriede Nusser-Rothermundt
Geislingen/Steige
Tätigkeit in Industrie, Offizin und Krankenhausapotheke. Zurzeit Mitglied in der Vertreterversammlung und im Krankenhausausschuss, BAK Expertengremien, Vorsitzende QM/QS Ausschuss ADKA Ziele: Unter dem Motto „Fit for Future“ muss die Positionierung des Apothekers als anerkannter Fachexperte für Arzneimitteltherapiesicherheit in einem digitalen Gesundheitswesen sichergestellt werden. Stärkung der gemeinsamen Lobbyarbeit, Dienstleistungserweiterung durch ortsnahe Versorgungskonzepte.
Dr. Heike Pfäffle-Planck
Kirchheim unter Teck
Werdegang: - Pharmaziestudium, Freiburg - Promotion in Harvard, als externe
Doktorandin der LMU, München - 2 Jahre in den elterlichen Apotheken tätig,
mit der Absicht diese weiterzuführen. Ziele: Ich möchte mich für die Interessen
der inhabergeführten Apotheke vor Ort einsetzen, dazu beitragen deren
Zukunft zu sichern und die Wirtschaftlichkeit zu stärken. Zudem möchte ich
mich gegen den Personalmangel in Apotheken stark machen, sowie auf eine
vernünftige Verwendung des Kammerhaushaltes achten.
Dr. Anka Röhr
Heidenheim an der Brenz
Apothekerin im Klinikum Heidenheim Faszination und Begeisterung für die Vielseitigkeit unseres Berufs begleiten mich seit 10 Jahren. Diese Freude für den Apothekerberuf möchte ich erneut in die Vertreterversammlung einbringen - für moderne Strukturen und zukunftsorientierte Pharmazie.
Dr. Björn Schittenhelm
Holzgerlingen
Als selbständiger Apotheker mit 3 Apotheken hat mir die Pandemie gezeigt, wie wichtig und unersetzlich die vor Ort Apotheke ist. Angefangen mit der Herstellung von Desinfektionsmittel (u.a. auch für die Kollegen) über die Maskenverteilung (Made in Germany) zur bundesweit beachteten Teststrategie (Böblinger Modell) und ganz aktuell Impfungen (Holzgerlinger Impfmarathon). All das war nur mit Hilfe der Digitalisierung möglich, die seit Jahren meine Passion ist und die ich weiter vorantreiben möchte.
Rouven Manuel Steeb
Bad Rappenau
Aufgrund meiner Erfahrungen als selbstständiger Apotheker teile ich die Bedürfnisse und Anliegen der Kolleginnen und Kollegen in der öffentlichen Apotheke. Für sie und ihre Interessen möchte ich die Berufspolitik mitgestalten und mich dabei, als junger Apotheker, aktiv für die Zukunft unseres Berufsstandes und für die öffentliche Apotheke einsetzen. Darüber hinaus liegt es mir am Herzen, die Wichtigkeit und positive Bedeutung, der Vor-Ort-Apotheken für die Bevölkerung spürbar zu machen.
Blanka Wagner
Filderstadt
Nach dem Studium in Tübingen und dem pharmazeutischen Praktikum 1998 in Kalkutta arbeitete ich als angestellte Apothekerin mit Dozententätigkeit an der Pflegeschule. Seit 2014 habe ich mich in der Mörike Apotheke Filderstadt selbstständig gemacht.
Der Streit um das Versandhandelsverbot und das anstehende E-Rezept haben mich motiviert, aktiv mitzuwirken. Die pharmazeutische Kompetenz weiter auszubauen ist zwingend notwendig, um den Berufstand in Politik und Gesellschaft unersetzbar zu machen.
Philipp Wälde
Göppingen
Ich bin nicht zufrieden mit meiner ersten "Wahl-Periode", ich konnte nur sehr wenig bewirken. Meiner Idee, alte Gewohnheiten zu hinterfragen, bin ich nachgekommen. Meinem Ziel Dinge schnell zum positiven zu verändern jedoch nicht. Veränderung ist jedoch wichtig, gerade in Zeiten wie diesen. Mehr denn je braucht es junge Apotheker*innen die Veränderung wollen und darin eine Chance sehen.
Anja Zinggrebe
Heilbronn
Ich möchte mich in der LAK im Ausbildungsausschuss engagieren, nachdem ich Dr. Hanke als Fortbildungsbeauftragte folgte. Zur etablierten PKA-Ausbildung an der PBS Heilbronn habe ich 2018 in Zusammenarbeit mit Schule, LAK und RP die PTA-Ausbildung an meine staatliche Schule geholt. 2021 haben wir stolz die ersten PTA verabschiedet. Meine Erlebnisse in der Offizin machen meinen Unterricht lebendig. Die neuen PTA-Lehrpläne gestalte ich in der AG Theoretische und Praktische Ausbildung der DPhG mit.
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Südwürttemberg

Dr. Sarah Barthold
Biberach
Hallo, mein Name ist Sarah Barthold. Ich lebe und arbeite, als promovierte Apothekerin in der pharm. Industrie, in Biberach. Während meiner Berufslaufbahn hatte ich das Glück die unterschiedlichsten Bereiche unseres Berufsstandes kennenzulernen. Ich möchte mit meiner Kandidatur neue Ideen einbringen und gemeinsam wesentliche Entwicklungen anstoßen. Mehr Details zu mir finden Sie bei LinkedIn: Hinterlassen Sie mir gerne eine persönliche Nachricht, so dass wir ins Gespräch kommen können!
Dr. Andrea Bihlmayer
Tübingen
Leiterin des Sachgebiets „Pharmazeutische Angelegenheiten“ beim Regierungspräsidium Tübingen. Fachapothekerin für öffentliches Gesundheitswesen. Dozentin bei der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Prüferin im 3. Staatsexamen. Seit 2016 Mitglied des Vorstandes. Mein Anliegen ist es, die Kolleginnen und Kollegen bei der praktischen Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben im Apothekenalltag zu unterstützen und ihre Position in der Zusammenarbeit mit anderen Beteiligten im Gesundheitswesen zu stärken.
Andreas Buck
Laupheim
Engagement bei LAK, LAV, Noventi, Sanacorp und Treuhand Hannover. Ich setze mich ein für den Erhalt der inhabergeführten Apotheke vor Ort. Dies gelingt bei fairer Vergütung und Erhalt der Gleichpreisigkeit. Ich möchte den Transformationsprozeß der Apotheke in die digitale Welt mitgestalten. Wir sind als persönlicher Ansprechpartner vor Ort - gepaart mit digitaler Erreichbarkeit und Lieferservice - unschlagbar. Die Apotheke muss auch weiterhin für unseren Nachwuchs ein toller Beruf bleiben!
Tatjana Buck
Bad Saulgau
Referentin/LAK BUV, ATHINA-Apothekerin, ATHINA-Tutorin, Referentin/IHK Telepharmazie Die Apotheke vor Ort nimmt in der Pandemie eine zentrale Rolle ein: Immer da! Vor Ort! Digital! Persönlich! Dieses Bewusstsein gilt es, in der Politik zu verankern. Wir sind nicht entbehrlich! Honorierte, pharmazeutische Dienstleistungen grenzen uns deutlich von Versandapotheken ab. Wir sind Heilberuf und Arzneimittelexperten! Das Medikationsmanagement gibt unserer Arbeit eine neue Wertigkeit.
Pirmin Burth
Wangen im Allgäu
Filialleiter öffentliche Apotheke in Wangen im Allgäu seit 2015. Mitglied der Vertreterversammlung seit 2016. Mitglied der Zukunftswerkstatt der LAK-BW. Aktiv in Fort- und Weiterbildung. Sehr gerne würde ich weiterhin meine Ideen für unseren Berufsstand einbringen, um den Wandel in den nächsten Jahren aktiv mitzugestalten.
Prof. Dr. Rolf Daniels
Rottenburg am Neckar
Sonja Glasbrenner
Heilbronn
Sie kennen mich. Kritisch, konsequent, zielstrebig war ich schon in einigen Apotheken als angestellte Apothekerin tätig. Homöopathie und Naturheilkunde sollen weiterhin ein fester Bestandteil in der Apothekentätigkeit bzw. Fortbildung sein, denn auch Evidenz ist nicht alles. Wir machen uns startklar für das elektronische Rezept und werden immer noch mit mehr Bürokratie belastet z. B. Aufbewahrung von Maskenscheinen. Apotheke 3.0 will nachhaltiger sein und seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Claudius Götz
Ostrach
Ich bin seit fast 30 Jahren selbstständiger Apotheker und habe dabei Reformen und Reförmchen bei einem halben Dutzend Gesundheitsminister hautnah miterlebt. 30 Jahre, das hiess auch, demonstrieren, verdunkeln oder Unterschriften sammeln, genauso wie Masken verteilen und Stäbchen in hunderte Nasen schieben. Trotzdem bin ich immer noch bis in die „virtuellen“ Haarspitzen motiviert, heute unsere Apotheke für die Anforderungen von morgen (um)zu gestalten. Machen ist eben wie wollen, nur krasser.
Sandra Mijatovic
Ulm
Apothekerin, QMB Es ist ein Privileg Menschen helfen zu können. Ich setze mich dafür ein dass die Attraktivität des Apotheker Berufes erhalten bleibt. Als QMB stelle ich die Sicherheit auf erste Stelle, die Qualität darf aber auch nicht vernachlässigt werden. Ausbildungen/Fortbildungen sind für mich ein wichtiges Anliegen. Ich werde mich sowohl für die Interessen der jungen Kollegen und des Nachwuchses einsetzen, als auch für die ausländischen Kollegen die sich im Anerkennungsprozess befinden.
Beate Predel
Tübingen
Fachapothekerin für Klinische Pharmazie u. Arzneimittelinformation, Infektiologie, Mitglied der VV seit 2002, im Vorstand von 2006-2021, aktive Mitarbeit im Weiterbildungs-, Prüfungs- u. Haushaltsausschuss, Referentin in berufsbegleit. Fort- u. WB, Mitglied BAK-Expertengrem. Ich stehe für Apotheker vor Ort mit Kompetenzen in Herstellung, Qualität und Arzneimittelsicherheit, sowie dem Ausbau sektorübergreifender Kooperationen. Die Apotheke muss wirtschaftl. u. attraktiv für den Nachwuchs bleiben.
Dr. Dietmar Roth
Rottenburg
"Konstruktiv unsere Zukunft und unser Berufsbild mitbestimmen." Deshalb bewerbe ich mich. Meine Schwerpunkte werden sein: - Verabschiedung einer neuen Approbationsordnung - Anpassung der berufsständischen Organisation an die Berufswirklichkeit - Auskömmlich bezahlte pharmazeutische Dienstleistungen: wie AMTS, Impfen, Laboruntersuchungen, Patientenschulungen, Therapiebegleitung chronisch Erkrankter, Weiterführung einer Dauermedikation in begründeten Fällen - und noch viel mehr.....
Lisa Seifert
Ravensburg
Angestellte Apothekerin, Approbation 2020, Studium in Marburg Wir pflegen früh den engen Kontakt zu Patienten und können bei der Prävention von Erkrankungen eine Schlüsselrolle einnehmen. Ich setze mich dafür ein, dass dem Berufsstand der Apotheker eine höhere Wertschätzung entgegengebracht wird. Dafür ist die digitale Transformation der Apotheken vor Ort unumgänglich – nur so können wir die Apotheke der Zukunft formen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitssystem intensivieren.
Marc Theurer
Ulm
Die Kammer aktiv gestalten, statt passiv verwalten.
Bürokratie abbauen, Personalbeschaffung verbessern, Lieferengpässe beheben, E-Rezepte gewinnen.
Gemeinsam die neuen Herausforderungen annehmen, SMARTE Ziele formulieren, die Politik überzeugen und die Apotheke 2030 neu erfinden.
Als Apotheker u. Dipl.-Betriebswirt mit Führungserfahrung in Industrie und Apotheke möchte ich dazu beitragen, dass die Apotheke DER Gesundheitsdienstleister der Menschen in Deutschland bleibt. Vielen Dank für Ihre Stimme!
Barbara von Dirke
Reutlingen
Mitglied der VV seit 2011, seit 25 Jahren in Reutlingen angestellt, Stärkung der inhabergeführten Präsenzapotheke, praktikable Anpassung und Umsetzung von Rabattverträgen, Dynamisierung aller Apothekenhonorare. Ich sehe uns nicht als Erfüllungsgehilfen des Arztes und der Krankenkassen, sondern als Behandlungsgemeinschaft und Berater des Arztes zum Nutzen des Patienten. Übernahme von weiteren honorierten pharmazeutischen Dienstleistungen und Stärkung der Position der KrankenhausapothekerInnen.
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Nordbaden

Christine Bender-Leitzig


Wiesloch
Angestellte Apothekerin. Fachapothekerin für Offizinpharmazie, Ernährungsberatung, Geriatrie. Seit 2011 Mitglied der Vertreterversammlung. Leitung des Apoprax Heidelberg zusammen mit Dr. N. Hackmann-Schlichter. Referententätigkeit in Fort- und Weiterbildung. Ziele: Stärkung des Apothekerberufs als kompetenten, gleichberechtigten Partner des Arztes, praxisnahe Aus-, Fort- und Weiterbildung, gerade für junge Kollegen zur Förderung eines starken Berufstandes
Christoph Bergbauer
Rastatt
Ich stehe für die Inhaber geführte Vor- Ort- Apotheke. Kein Fremdbesitz, keine Ketten.
Ich möchte die apothekerlichen Interessen nach außen vertreten.
Ich setze mich für die Honorierung der Apothekenleistungen ein.
Ich unterstütze die angemessene Bezahlung der Apothekenmitarbeiter.
Arzneimittel sind ein besonderes Gut und deswegen setze ich mich für das Verbot des Versandhandels ein.
Dr. Martin Braun
Gaggenau
Seit 1996 tätig für die Schwabe-Gruppe, derzeit als Leiter der drei deutschen Produktionsstandorte, seit 2002 Mitglied der VV, 2006-2008 und seit 2011 Mitglied des Vorstandes. Ich bin nun fast zwei Jahrzehnte berufspolitisch aktiv und werde als Präsident zusammen mit dem exzellenten Vorstandsteam die großen Herausforderungen angehen und das heilberufliche Bild unseres Berufsstandes stärken. Wir sind unverzichtbar!
Klaus Buthge
Pforzheim
Nach 8 Jahren in der öffentlichen Apotheke, davon 4 in Leitungsfunktion, und 3 Jahren in der Klinikapotheke kenne ich die meisten Herausforderungen, die sich uns Apotheker:innen eröffnen. Mein Ziel ist es dazu beizutragen, dass der komplexen und hoch spezialisierten Ausbildung, die die Apothekerschaft durchlaufen hat, in jeder Hinsicht Rechnung getragen wird und die interdisziplinäre Zusammenarbeit weiter und besser gefördert wird.
Dr. Ute Chiriac
Heidelberg
Apothekerin am Universitätsklinikum Heidelberg – Die pharmazeutische Expertise ist für eine sichere und wirksame Arzneimitteltherapie unverzichtbar. Mit meiner Erfahrung im Medikationsmanagement möchte ich mich dafür einsetzen, Lücken zwischen dem ambulanten und stationären Sektor zu schließen und die Medikationsanalyse in der Apotheke zu etablieren. Damit dies gelingen kann, ist eine exzellente Aus- und Fortbildung mit Praxisbezug und Fokus auf die interprofessionelle Zusammenarbeit notwendig.
Dr. Nicola Hackmann-Schlichter
Wiesloch
Studium und Promotion an der FU Berlin, Approbation 1994, seit fast 25 Jahren in der öffentlichen Apotheke beschäftigt. Referententätigkeit in Fort- und Weiterbildung für die LAK, Leiterin des PAZ Heidelberg I und zusammen mit Frau Bender-Leitzig des Apoprax für PhiPs und Wiedereinsteiger. Mitglied der Vertreterversammlung seit 2011. Ich bin mit Leib und Seele Apothekerin und kämpfe für die Anerkennung unseres Könnens und unserer Leistungen in Gesellschaft und Politik.
Miriam Hecker
Heidelberg
Studium der Pharmazie in Freiburg, Approbation 2004, Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie, Homöopathie und Naturheilkunde, Ernährungsberatung. Mein Anliegen ist es, den Apothekerberuf in Baden-Württemberg zu stärken. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Apotheker*innen stärker als kompetente und unverzichtbare Ansprechpartner*innen im Gesundheitswesen wahrgenommen werden und dass die von uns geleistete Arbeit von der Politik mehr anerkannt und besser honoriert wird.
Tobias Kast
Heidelberg
Welchen Sinn hat eine Ausgangsstoffprüfung in jeder Apotheke, wenn eine unabhängige Stelle Chargen zertifizieren kann? Warum reicht es nicht, die individuellen Parameter auf Plausibilität zu prüfen und die Technologischen nur zu referenzieren? Warum koordiniert keiner die Arzneimittelprüfungen, damit täglich fast 19.000 unterschiedliche Arzneimittel geprüft werden? Warum gibt es dafür keinen Abrechnungsweg? Warum ist das eRezept retaxierbar? Warum arbeiten Apotheker so wenig zusammen? Nachwuchs?
Patrick Kwik
Karlsruhe
Dafür setze ich mich ein …Für eine weitere gute Zusammenarbeit in der Region KA und die Wünsche dieser Region in den LAV und die LAK einbringen. Dabei stehen wir vor immensen digitalen Herausforderungen. Noch stärker als bislang werden wir neue Medien entwickeln und sinnvoll einsetzen müssen. Diesen Wandel müssen wir gemeinsam und mit einer starken Vertretung begleiten bzw. mitgestalten. An dieser Aufgabe möchte ich weiter mitwirken.
Silke Laubscher
Heidelberg
Seit 2006 Mitglied der VV, seit 2016 Vizepräsidentin der LAK, seit 2021 ABDA-Vorstandsmitglied
Ziele: Position der Apotheker/innen als Arzneimittelexperten in Apotheke, Industrie, Klinik, Verwaltung etc. ausbauen; Erhalt der flächendeckenden Arzneimittelversorgung durch inhabergeführte Apotheken; Digitalisierung der Vor-Ort-Apotheke aktiv gestalten; pharmazeutische Dienstleistungen zu einem Erfolgsmodell machen; hochwertige und praxisnahe Fort- und Weiterbildung; Nachwuchsoffensive vorantreiben.

Andrea Litzinger
Mannheim
Fachapothekerin für klinische Pharmazie, Örtliche Fortbildungsbeauftragte Bereich Mannheim, Mitglied der Vertreterversammlung und des Fortbildungsausschusses seit 2002, Wissenschaftliche Leitung Heidelberger Herbstkongress. Ziele: Profilierung der Apotheken als unverzichtbare Leistungserbringer im Gesundheitswesen, Stärkung der Wahrnehmung der pharmazeutischen Kompetenz in Öffentlichkeit und Politik, Ausbau interdisziplinärer Zusammenarbeit, Förderung der Beratungstätigkeit, Fort-/Weiterbildung
Thomas Luft
Edingen-Neckarhausen
Seit 2007 selbstständig in einer mittelgroßen, ländlich geprägten Apotheke tätig, trete ich dieses Jahr gerne wieder zur Kammerwahl an. Neben dem Thema Digitalisierung möchte ich die Kammer mehr als Dienstleister für die Apotheke und weniger als bürokratische Institution entwickeln. Außerdem werde ich mich dafür einsetzen, dass die Kammer politischer wird und sich -noch mehr als derzeit- aktiv bei Politikern und Entscheidungsträgern einbringt. Nur so können wir den digitalen Wandel überstehen.
Dr. Christian-Rainer Schifter
Weinheim
Qualified Person, Roche Mannheim. Approbation 2004, Promotion 2008 (Uni Freiburg, Technologie). Unter den ca. 13.500 Apothekern im Land befindet sich eine Vielzahl an Kolleg*innen in der Pharmazeutischen Industrie, die in der bisherigen Ausrichtung der LAK nicht ausreichend repräsentiert wurden. Als Industrieapotheker möchte ich aktiv das Berufsbild des Apothekers in der Öffentlichkeit mitgestalten und die Interessen der angestellten Apotheker*innen in der Pharmazeutischen Industrie vertreten.
Dietmar Sommer
Walldorf
Seit 2002 als selbstständiger Apotheker aus Berufung, ist es mir wichtig, die Belange unseres Apothekenalltags sowohl in Verband als auch in der Kammer zu vertreten (Ausbildungs-/ Prüfungsausschuss). Dabei liegt mir am Herzen: - Unabhängigkeit der Apotheke zum Wohle der Patient*innen - individuelle und kompetente Beratung durch qualifiziertes Personal (Medikationsmanagement) - wenig Bürokratie - Nachwuchsförderung - Zukunft der Inhaber geführten Apotheke, auch im Rahmen der Digitalisierung.
Dr. Jürgen Sommer
Brühl
Als selbstständiger Apotheker möchte ich - wie schon in den letzten 5 Jahren - die immer tiefgreifender und nachhaltiger werdenden Veränderungen im Apothekenwesen in der VV der LAK nicht nur begleiten, sondern aktiv und zukunftsgewandt mitgestalten! Ein weiteres Herzens-Thema ist mir der Abbau von Bürokratie aller Art wo immer es möglich ist! Gerne möchte ich im Falle meiner Wahl auch weiter im Haushaltsausschuss mit beitragen, die Mitgliedsbeiträge effizient und sparsam einzusetzen!
Andrea Ulsamer
Karlsruhe
Approb. 1995, seit 2011 selbstst. Apothekerin, Mitglied der akt. Vertreterversammlung Ich möchte mich weiterhin dafür einbringen, unsere kundenorientierten und inhabergeführten Apotheken weiterzuentwickeln. Die Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig die wohnortnahe und unabhängige Apotheke für die Versorgung und Information der Bevölkerung ist. Dies muss stärker in der Öffentlichkeit herausgestellt werden, um in Kooperation mit anderen Heilberufen unseren wichtigen Beitrag zu leisten.
Dr. Uta Wanner
Karlsruhe
Approbation 2003, Promotion 2008, seit 2008 in verschiedenen Bereichen der Schwabe-Gruppe tätig. Der Apothekerberuf ist vielfältig – genau diese Vielfalt, unser breites Können und unsere Position in der Gesellschaft gilt es nach außen stärker zu vermitteln. Ich möchte meine Kenntnisse in der Kommunikation, die ich in über 10 Jahren in der Pharmaindustrie gesammelt habe, hierfür einsetzen. Denn gute Kommunikation wirkt sich auf das Ansehen unseres gesamten Berufsstandes aus.
Prof. Dr. Stefan Wölfl
Dossenheim
Tatjana Zambo
Gaggenau
Corona hat gezeigt, wie unentbehrlich die Apotheke vor Ort ist. Das gilt es zu manifestieren und sowohl der Politik wie auch der Bevölkerung durch unser Dienstleistungsspektrum aufzuzeigen. Für die Apotheke ist ferner die gute Zusammenarbeit zwischen dem LAV Baden-Württemberg und der LAK-Baden-Württemberg von sehr großer Bedeutung, daher ist es mir wichtig, auch in der Vertreterversammlung der Kammer mitzuwirken.
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Südbaden

Prof. Dr. Andreas Bechthold
Freiburg
Almuth Buchgeister-Volk
Denzlingen
Angestellte Apothekerin Approbation 1990, Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie, Ernährungsberatung, Referentin bei der LAK im Bereich Apothekenpraxis und Apotheke macht Schule seit 2008, Mitglied im Fortbildungsausschuss seit 2016, Wissenschaftliche Leitung des Frühjahreskongresses in Villingen Ziele: angemessene Honorierung der apothekerlichen Leistungen; hochwertige, firmenunabhängige Fortbildungen; stärkere Positionierung des Berufsbilds Apotheker in der Öffentlichkeit und bei den Ärzten.
Stefan Adrian Ehret
Waldkirch
Krankenhausapotheker Uniklinik Freiburg Leiter pharmazeutische Logistik, Qualified Person, Fachapotheker für Pharmazeutische Technologie. Ich war als Produktions- und Herstellungsleiter in der mittelständischen Pharmaindustrie tätig. Seit 2000, Leitung des Bereichs pharmazeutische Logistik. Ziele: Der Apotheker muss deutlicher als Naturwissenschaftler wahrgenommen werden. Die Verpflichtung des Berufsstandes zur evidence-based medicine muss klar erkennbar sein.
Jutta Giessbach
Rheinfelden
Selbstständig seit 2007, seit 2016 in der Vertreterversammlung, Prüferin Apothekenpraxis PTA, PKA

"Die öffentliche Apotheke soll weiterhin einen geschätzten, unverzichtbaren Teil des Gesundheitswesens ausmachen. Wir können uns neuen Herausforderungen stellen, ohne unsere Grundkompetenzen aus den Augen zu verlieren. Eine gute Öffentlichkeitsarbeit, die Ausbildung für alle Apothekenberufe an Schule, Universität und in der Apotheke, sowie Fort- und Weiterbildungen liegen mir besonders am Herzen."
Friederike Habighorst-Klemm
Emmendingen
Wir kennen alle den Spagat zwischen unserem Berufsethos als Heilberufler und der Verantwortung für unsere Betriebe und Mitarbeiter. Für einen hochqualifizierten Fortbestand der öffentlichen Apotheken muss durch politische Einflussnahme und Bewusstseinsförderung in der Öffentlichkeit weiterhin alles gegeben werden. Dafür setze ich mich ein. Vollblutapothekerin seit 1991, verheiratet, 2 Kinder, Mitglied im Vorstand des LAV seit 2020. Akademische Ausbildungsapotheke und mehrfach fortgebildet.
Dr. Kristin Hartmann
Freiburg
Appr. in Jena, Diplom in Darmstadt, Promotion in Freiburg Mit 12 J. Erfahrung aus Offizin, Krankenhausapo, Heimversorgung & jetzt der Industrie möchte ich die Interessen aller Berufsgruppen vertreten, die Vielfalt des Apothekenberufs attraktiv gestalten, modernisieren für die Zukunft & so unsere Selbstverwaltung mit Leben füllen. Digitalisierung, Weiterbildung, faire Vergütungen für erbrachte Leistungen, Vernetzung und Stärkung des Apothekerbildes im Gesundheitswesen & Transparenz sind wichtig.
Elfriede Hoffmann


Rottweil
Filialleiterin
Als Filialleiterin und aktives ADEXA-Mitglied will ich die flächend. Versorgung der Bevölkerung durch die öffentl. Apotheke erhalten und Arbeitsplätze sichern. Die Stärkung der pharmazeut. Kompetenz und des Ansehens des Berufs bei Presse und Politik sind mir wichtig. Eine moderne Ausbildung ist Voraussetzung für den Nachwuchs in allen Apothekenberufen. Eine bessere Honorierung der apothekerl. Leistung ist die Grundlage für angemessenen Lohn. Seit 1994 bin ich in der VV, im Ausbildungs- und BBiA.
Daniela Klebes
Freiburg
Leiterin des Berufskollegs PTA Freiburg, Fachberaterin Pharmazie am Regierungspräsidium, LAK Vorstandsmitglied
Mir liegt die Qualität der Ausbildung des pharmazeutischen Nachwuchses am Herzen. Hier möchte ich mich weiter bei der LAK einbringen und mit meiner Erfahrung die heilberufliche Qualifizierung unterstützen. Dem aktuellen Fachkräftemangel möchte ich aktiv im Rahmen der bereits erfolgreich begonnenen Nachwuchsoffensive begegnen. Mein Ziel: junge Menschen für die Apothekenberufe begeistern!
Dr. Michael Kunkel
Titisee-Neustadt
Fachapotheker für Pharm. Analytik, Homöopathie und Naturheilkunde 2002 berufspolitischer Einstieg in die Vertreterversammlung. Ziele: Förderung der akad. Ausbildung und der pharm. Wissenschaften, Wahrung des Berufsbilds des Apothekers als unabhängiger, freier Heilberuf, Positionsstärkung des Apothekers im Gesundheitswesen, Kompetenzausbau des Apothekers in Offizin und Klinik, Förderung der Zusammenarbeit Arzt/ Apotheker, Schaffung fairer Wettbewerbsbedingungen gegenüber Versand und anderen Marktbegleitern.
Dr. Martin Müller
Kippenheim
Seit 2008 Offizinapotheker, seit 2015 Filialleitung; Mitglied der VV seit 2006, Ausbildungsberater, Kommunale Gesundheitskonferenz Ortenaukreis, dt. Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.
Gegen zusätzliche Reglementierungen, für eine gute Zusammenarbeit mit anderen Heilberufen zum Wohle unserer Patienten, für eine positive öffentliche Wahrnehmung der Apotheke als wichtigen Bestandteil der kommunalen Gesundheitsversorgung, für Begeisterung und Freude an unserem Beruf.
Marianne Nägele
Gundelfingen
Seit 1987 arbeite ich im öffentlichen Apothekenwesen, ab 2009 in der Selbstständigkeit in der Zähringer Apotheke, Freiburg und bekomme den Wandel des Systems hautnah mit. Mein Ziel ist, durch proaktives Handeln, der Politik den Mehrwert des bestehenden Apothekenwesens für die Gesellschaft aufzuzeigen, die mittelständischen Strukturen auch in der Zukunft zu stärken, zu erhalten - contra Kapitalgesellschaften oder anderer gewinnmaximierend-orientierten Unternehmen.
Dr. Ernst Pallenbach
Villingen-Schwenningen
Mitglied der LAK-VV seit 1994 und Beauftragter für Suchtprävention. Meine Ziele: Weiterer Ausbau patientenorientierter Dienstleistungen, praxisnahe Fort- und Weiterbildung, Zusammenarbeit mit anderen Heilberufen und den Universitäten. Überzeugende Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, unsere Stärken und Leistungen als kompetente Partner im Gesundheitswesen sichtbar zu machen und zur eigenen Berufszufriedenheit beizutragen.



Johanna Riester
Freiburg
Studium in Freiburg, Diplom an der University of Toronto, seit 2019 angestellte Apothekerin in der Zähringer Apotheke in Freiburg. Als junge Apothekerin möchte ich die Zukunft unseres Berufs mitgestalten und meine Begeisterung für Pharmazie an Absolventen weitergeben: eine zeitgemäße und praxisnahe Ausbildung ist entscheidend für die Zukunft des Berufsstandes; neue Herausforderungen müssen wir als Chance begreifen, um eine bestmögliche Arzneimittelversorgung weiterhin zu gewährleisten.
Anne Saemann
Freiburg
Als junge Bewerberin möchte ich Verbesserungsvorschläge für eine optimalere Abstimmung zwischen Studium und Apothekenalltag liefern und für eine Ausprägung der praxisnahen Ausbildung plädieren. Ich meine, dass wir in Zukunft Offenheit gegenüber Herausforderungen zeigen müssen, um weiterhin eine wichtige Rolle in der Gesellschaft zu spielen und uns von Versandapotheken abzugrenzen. Dazu zählen die Bereitschaft zum Testen auf COVID-19, Impfen und das Umsetzen der Digitalisierung.
Tilmann Schöll
Trossingen
Ich will nochmal! In die VV -und im Vorstand- möchte ich meine Ideen sowie kritische Gedanken und Anmerkungen einbringen, wie in den letzten 5 Jahren. FB-Ausschuss, örtliche FB, AK Sucht, Vorstand sowie diverse politische Gespräche und Presse/Öffentlichkeitstermine bringe ich mit. Ich freue mich auf mehr!
Prof. Dr. Dietmar Trenk
Staufen i. Br.
Angestellter Apotheker
Nach Pharmaziestudium und Promotion in Mainz habe ich Weiterbildungen zum Fach- bzw. Humanpharmakologen absolviert. Nach dem Wechsel ans jetzige Universitäts-Herzzentrum FR-Bad Krozingen leite ich dort die Klinische Pharmakologie. Durch die Lehre am Institut für Pharmazeut. Wissenschaften in Freiburg, die Arzneimittelkommission der Apotheker und Fortbildungsaktivitäten bin ich der Pharmazie verbunden. Meine Ziele sind die weitere Entwicklung der Klinischen Pharmazie und die Stärkung der AMTS.
Friederike Elisabeth Uhl
Freiburg
Appr.2005 in Freiburg, verheiratet, 2 Kinder. Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie, angestellte Apothekerin in Teilzeit und PKA-Lehrerin, davor Filialleiterin. Seit 2011 Mitglied der VV. Dort arbeite ich mit Freude u. großem Interesse im Ausbildungs- u. Weiterbildungsausschuss. Ich möchte für uns ApothekerInnen unsere Zukunft weiter aktiv politisch mitgestalten, für Angestellte u. Selbstständige! Damit unsere Arbeit modernen Anforderungen u. sich verändernden Zukunftsaufgaben gerecht wird.

Karina Viola Witte
Freiburg
Ich bin Doktorandin in Freiburg, wo ich auch Pharmazie studiert habe. Die Mitarbeit bei UAEM und meine Diplomarbeit in Indien brachten mich zu der Frage nach einem weltweiten Zugang zu effektiven Medikamenten. Heute bin ich in der Biosyntheseforschung aktiv und mache die Weiterbildung zur Fachapothekerin für Tox. und Ökol. Mein Herzensthema ist es, Pharmazie aus der Perspektive der Nachhaltigkeit zu betrachten und mit dem Gedanken an Menschen weltweit, heute und in Zukunft, neu zu gestalten.
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